Rosen düngen

Rosen düngen

Rosen wachsen besser und blühen reicher, wenn man sie im Frühling (ca. März) nach dem Schnitt mit Dünger versorgt. Damit die Rosen in Deinem Garten üppig wachsen, dünge die Rosen mit Pferdeäppelpellets. Egal ob Kletterrosen, Strauchrosen oder Beetrosen, nur wenn die Pflanzen genügend Nährstoffe bekommen, strahlen die Blüten in ihrer vollen Farbpracht.

Die erste Düngung mit einem organischen Dünger, wie zum Beispiel mit Pferdedung, erfolgt vorzugsweise im Wurzelbereich der Pflanze. Die Düngerpellets lassen sich ganz einfach flach in die Erde einarbeiten. Nach dem Sommerschnitt (Ende Juni) sollten die Rosen nochmals gedüngt werden.

Neu gepflanzte Rosen werden nach der Blüte zum ersten Mal gedüngt. Dünge bitte mit unseren Düngerpellets: ein idealer Rosendünger mit Langzeiteffekt.

Tipp: Für alle Rosenarten gilt: Du benötigst einen sonnigen und luftigen Standort. Der gut ausgewählte Standort schützt vor Pilzkrankheiten. Wir empfehlen Dir ebenfalls, beim Gießen darauf zu achten, dass das Wasser nie direkt auf die Blätter gegossen wir, da sich sonst leicht Pilzsporen ansiedeln können.

Dünger-Pellets oder flüssiger Rosendünger?

Wenn Du flüssige Mineralstoffdünger / Kunstdünger verwendest, dann müssen die vom Frühjahr an wesentlich öfter gedüngt werden. Denn mineralische Dünger wirken nur über die Wurzel und werden nicht im Boden gespeichert.
Unsere Düngerpellets haben eine Langzeitwirkung und die Nährstoffe bleiben im Boden erhalten und die Rosenpflanze kann sich jederzeit alle wichtigen Nährstoffe holen.
Wenn Du nicht auf einen Flüssigdünger verzichten willst, weil beispielsweise Dein Haustier die Pellets ausgräbt, dann weiche Die Pferdeäppelpellets im Wasser ein und gieße die Rosen damit. Achte dann bitte darauf, dass die aufgelösten Düngerpellets im Wurzelbereich verteilt werden.

Sollen Rosen im Sommer gedüngt werden?

Fast alle Rosensorten remontieren, das bedeutet, dass sie nach dem ersten Flor an den neuen Trieben weitere Blütenknospen bilden, welche sich dann noch im Sommer öffnen. Diese sogenannten öfter blühenden Rosen schneidet man nach dem Abklingen des ersten Blütenflors (meistens Ende Juni) leicht zurück, um den neuen Austrieb mehr Kraft zu geben.

Damit die Rosenpflanze genügend Kraft beim Remontieren hat ist es sinnvoll, diese direkt nach dem Sommerschnitt nochmals mit Düngerpellets zu düngen. Wichtig ist jedoch, auf die Menge zu achten, es muss im Sommer deutlich weniger gedüngt werden, sodass die Triebe bis zum Beginn der Winterruhe noch verholzen können und nicht so anfällig für Frostschäden sind. Dünge deshalb Deine Rosen nicht zu spät im Jahr.

Rosenpflanzen pflegen

Richtige Rosenfans wissen, dass zum Düngen ihrer Rosen am besten Pferdedung zu verwenden ist. Er enthält alle wichtigen Nährstoffe sowie Spurenelement für Rosen. Der unschlagbare Vorteil der Pferdeäppelpellets ist, dass diese automatisch den Boden mit aufwerten. Der pelletierte Pferdedung kann ganz einfach im Wurzelbereich der Rosenpflanze eingearbeitet werden. Gegebenenfalls drücken Sie die Pellets einfach vorsichtig in die aufgelockerte Erde um die Pflanze herum. Die Aufwandmenge pro Quadratmeter Beetfläche beträgt etwa 200 - 250 Gramm. Der Dünger aus Pferdemist in Pelletform ist gut dosierbar. Ggf können die Pferdeäppelpellets auch in Wasser aufgeweicht und als Flüssigdünger genutzt werden. Hier wird dann gleichzeitig die Erde feucht gehalten und der Langzeitdünger nachgefüllt.

Biologischer organischer Langzeitdünger für Rosen

Organische Rosendünger aus Pferdedung wirken langsamer als mineralische Kunstdünger. Ein biologischer Rosendünger aus Pferdedung hat jedoch den Vorteil, dass die Mikroorganismen aus dem Boden die Pferdeäppelpellets langsam zersetzen und die natürlichen Rohstoffe über einen längeren Zeitraum gleichmäßig an die Rosenpflanze abgeben. Dieses aktiviert das Bodenleben und fördert die Humusbildung. Mit der jährlichen Düngung aus Pferdedung im Frühjahr sind Ihre Rosen optimal versorgt und benötigen im Sommer gegebenenfalls nur eine kleine Nachdüngung.

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